TY - BOOK
T1 - Diagnosehilfe für Demenz bei Personen mit schweren intellektuellen und mehrfachen Beeinträchtigungen
AU - Wissing, Maureen
AU - Hobbelen, Johannes
AU - de Deyn, P. P.
AU - Waninge, A
AU - Dekker, Alain D.
PY - 2025/2/3
Y1 - 2025/2/3
N2 - Diese Diagnosehilfe wurde entwickelt, um demenzbedingte Veränderungen bei Personen mit schweren intellektuellen und mehrfachen Beeinträchtigungen zu erfassen und kann im Rahmen des Diagnoseprozesses verwendet werden. Die Ergebnisse der Diagnosehilfe allein reichen nicht aus, um eine Diagnose zu stellen. Veränderungen können auch durch andere Erkrankungen mit demenzähnlichen Symptomen verursacht werden. Diese möglichen Differentialdiagnosen müssen ausgeschlossen werden.Die Diagnosehilfe besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil enthält allgemeine Angaben über den*die Interviewer*in, die Auskunftsperson(en) und den*die Klient*innen. Der zweite Teil enthält 42 Items zu demenzbedingten Veränderungen, die in sieben Symptombereiche unterteilt sind. Bei jedem Item wird gefragt, ob in den letzten sechs Monaten eine Veränderung gegenüber den üblichen Fähigkeiten oder Verhaltensweisen zu beobachten war. Dies bezieht sich auf die Fähigkeit oder das Verhalten, das für den*die Klient*in üblich ist und das er*sie während seines*ihres Erwachsenenlebens zeigte, bevor eine Verschlechterung eintrat.1. Veränderungen im Bereich Kognition2. Veränderungen im Bereich Sprache und Sprechen3. Verhaltensänderungen4. Veränderungen im Bereich Essen und Trinken5. Veränderungen im Bereich Körperpflege6. Veränderungen im Bereich Motorik7. Zusätzliche gesundheitliche ProblemeDas Erhebungsprotokoll ist in der beigefügten Anleitung detailliert beschrieben. Diese Anleitung ist strikt zu befolgen.
AB - Diese Diagnosehilfe wurde entwickelt, um demenzbedingte Veränderungen bei Personen mit schweren intellektuellen und mehrfachen Beeinträchtigungen zu erfassen und kann im Rahmen des Diagnoseprozesses verwendet werden. Die Ergebnisse der Diagnosehilfe allein reichen nicht aus, um eine Diagnose zu stellen. Veränderungen können auch durch andere Erkrankungen mit demenzähnlichen Symptomen verursacht werden. Diese möglichen Differentialdiagnosen müssen ausgeschlossen werden.Die Diagnosehilfe besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil enthält allgemeine Angaben über den*die Interviewer*in, die Auskunftsperson(en) und den*die Klient*innen. Der zweite Teil enthält 42 Items zu demenzbedingten Veränderungen, die in sieben Symptombereiche unterteilt sind. Bei jedem Item wird gefragt, ob in den letzten sechs Monaten eine Veränderung gegenüber den üblichen Fähigkeiten oder Verhaltensweisen zu beobachten war. Dies bezieht sich auf die Fähigkeit oder das Verhalten, das für den*die Klient*in üblich ist und das er*sie während seines*ihres Erwachsenenlebens zeigte, bevor eine Verschlechterung eintrat.1. Veränderungen im Bereich Kognition2. Veränderungen im Bereich Sprache und Sprechen3. Verhaltensänderungen4. Veränderungen im Bereich Essen und Trinken5. Veränderungen im Bereich Körperpflege6. Veränderungen im Bereich Motorik7. Zusätzliche gesundheitliche ProblemeDas Erhebungsprotokoll ist in der beigefügten Anleitung detailliert beschrieben. Diese Anleitung ist strikt zu befolgen.
U2 - 10.5281/zenodo.14831833
DO - 10.5281/zenodo.14831833
M3 - Protocol
BT - Diagnosehilfe für Demenz bei Personen mit schweren intellektuellen und mehrfachen Beeinträchtigungen
PB - www.vb-dementie.nl
ER -