Samenvatting
Dissoziative Phänomene sind wesentlich häufiger als angenommen. Sie kommen als Indikatoren für biografisch frühe Traumatisierungen bei einer Vielzahl psychischer Erkrankungen vor. Da sie bei der Behandlungsplanung, dem Aufbau eines tragfähigen Arbeits bündnisses und der Prognose eine zentrale Rolle spielen, ist ihre systematische Erfassung sinnvoll – dies geschieht jedoch nur selten. Diesem Manko kann mit Hilfe psychometrischer Ansätze begegnet werden.
| Originele taal-2 | German |
|---|---|
| Pagina's (van-tot) | 54-58 |
| Aantal pagina's | 5 |
| Tijdschrift | Psychotherapie im Dialog |
| Volume | 18 |
| Nummer van het tijdschrift | 3 |
| DOI's | |
| Status | Published - 2017 |