Kann eine Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation “geheilt” werden? Ein Kommentar

David J. Manton*

*Corresponding author voor dit werk

    OnderzoeksoutputAcademicpeer review

    Samenvatting

    Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) ist eine Entwicklungsstörung, die die ersten bleibenden Molaren und häufig auch die bleibenden Schneidezähne betrifft. Betroffene (insbesondere solche mit schweren Läsionen) können eine schlechtere Mundgesundheit (einschließlich eines erhöhten Risikos der raschen Entwicklung kariöser Läsionen, Schmerzen und Überempfindlichkeit), einen hohen Behandlungsaufwand und eine geringere Lebensqualität aufweisen - aber können MIH-Läsionen “remineralisiert” werden? Typische MIH-Läsionen haben eine variable Mineraldichte mit einem Mineralisierungsdefizit von bis zu 50%. In der richtigen Umgebung ist eine Remineralisierung möglich. Fluorid ist wichtig, um die Demineralisierung zu verringern und die Remineralisierung zu erhöhen, allerdings wird die Remineralisierung durch die Menge des vorhandenen bioverfügbaren Kalziums und Phosphats begrenzt. Weitere Themen sind die Variabilität des klinischen Erscheinungsbildes und strukturelle Merkmale der Läsionen, die Begrenzung der Ionendiffusion durch die Oberflächenschicht, das Management des Kariesrisikos sowie der recht langsame Prozess der Remineralisierung des Zahnschmelzes.

    Vertaalde titel van de bijdrageCan molar incisor hypomineralisation lesions be ‚healed‘? A commentary
    Originele taal-2German
    Pagina's (van-tot)277-280
    Aantal pagina's4
    TijdschriftOralprophylaxe und Kinderzahnmedizin
    Volume46
    Nummer van het tijdschrift4
    Vroegere onlinedatum13-nov.-2024
    DOI's
    StatusPublished - nov.-2024

    Vingerafdruk

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